60 Jahre Erfahrung

Der Pionier

Seit 1961 beschäftigte sich der Pionier Alfred Elsig senior mit Problemen rund um den Bewegungsablauf des Menschen. Als aktiver Leistungssportler sowie Betreuer vieler Sportlergrössen konnte er schon früh die Zusammenhänge zwischen Leistungsfähigkeit und fehlerhafter Körperstatik erkennen. 

Diese Erkenntnisse, gekoppelt mit einer langjährigen Forschungstätigkeit führten zur Entwicklung einer sehr effizienten und kostengünstigen Untersuchungs- und Behandlungsmethode zur Bekämpfung von Fuss-, Knie-, Hüft- und Rückenschmerzen.

Die Geschäftsleitung.

Barbara Guntern-Elsig

Gesamtleitung Physiometrie Static

1964 im Wallis geboren und aufgewachsen studierte sie an der Universität Bern und erwarb das Diplom zum Turn- und Sportlehrer I+II. Am Institut für Sport und Sportwissenschaft ISSW der Universität Bern vertiefte sie sich in Sport- und Präventivmedizin, Sportanatomie, Bewegungslehre und Biomechanik. In ihrer Lizenziatsarbeit befasste sie sich mit dem Thema „Beeinflussung der Fehlstatik und deren sekundären Beschwerdebilder durch die orthopädische Versorgung mit individuell angepassten Einlagen System Alfred Elsig“.

Im Anschluss an ihr Studium absolvierte sie eine mehrjährige theoretisch-praktische Ausbildung auf der Untersuchungs- und Behandlungsmethode ihres Vaters Alfred Elsig und schloss diese als dipl. Physical Static-Analyst ab.

Im Jahr 2000 übernahm sie zusammen mit ihrem Bruder den väterlichen Betrieb und führt diesen bis heute in zweiter Generation. Als Mitglied der Geschäftsleitung der SANA CONCEPT AG trägt sie die Gesamtverantwortung für den Bereich Physiometrie Static, Beratung für Körperstatik und -dynamik.

Alfred Elsig jun.

Gesamtleitung Produktion

1969 im Wallis geboren und aufgewachsen erlernte er bereits als junger Bursche erste Grundlagen als Einlagenbauer im väterlichen Betrieb. Nach Abschluss der kaufmännischen Berufsausbildung eignete er sich in Frankfurt a.M. und Stuttgart das Orthopädie-Schuhtechnikerhandwerk an und erwarb das Diplom zum Orthopädie-Schuhtechniker. Dem folgte eine vertiefte Ausbildung in Verhaltens- und Bewegungslehre.

Im Jahr 2000 übernahm er zusammen mit seiner Schwester den väterlichen Betrieb und führt diesen bis heute in zweiter Generation. Als Mitglied der Geschäftsleitung der SANA CONCEPT AG trägt er die Gesamtverantwortung für den Bereich Umsetzung Physiometrie-Static und Produktion. Er entwickelt das Know-How seines Vaters laufend weiter und verbindet dies mit neuen Technologien.

Eine Philosophie hat Bestand.

Aus der einstigen Einmann-Praxis in Brig entstand das renommierte Institut für Physiometrie und Orthopädie SANA CONCEPT, bestehend aus medizinischen, wissenschaftlichen und orthopädischen Fachspezialisten sowie einem nationalen und internationalen Partner-Ärztenetz. Das in zweiter Generation geführte Unternehmen verpflichtet sich ganz der Philosophie seines Begründers und steht für Ganzheitlichkeit, Nachhaltigkeit und Qualität.

SANAINSIDE

Hier finden Sie Rückblicke zu Veranstaltungen von SANA CONCEPT sowie Medienberichte.

Der Erfolg in Zahlen

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Prozent unserer Kunden erfahren eine wesentliche Linderung ihrer Schmerzen
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Prozent davon erreichen eine absolute Schmerzfreiheit
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Jahre Erfahrung kommt unserern Kundinnen und Kunden zugute
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Zehntausende begeisterte Patientinnen und Patienten

Häufig gestellte Fragen.

In Rahmen des hier veröffentlichten Live-Gesprächs haben Sie die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen der «Behandlung von Schmerzsyndromen durch die Korrektur der Fehlstatik nach Alfred Elsig» zu werfen.

A. Elsig sen.: Es geht um die Bekämpfung von Schmerzen durch die Korrektur der Fehlstatik mit muskelaktivierenden Einlagen. Die Gesamtstatik des Körpers wird dabei vom Fuss her korrigiert und positiv beeinflusst. Beschwerden infolge statischer Fehlstellungen der unteren Extremitäten, des Beckens und der Wirbelsäule können durch dieses System in Verbindung mit therapeutischer Dehn- und Kräftigungsgymnastik sehr oft behoben oder mindestens wirksam gelindert werden. Dies gilt je nach Korrekturmöglichkeit und  -verträglichkeit auch für postoperative, posttraumatische und rheumatologische Fälle.

Die Basis meiner Methode bildet dabei eine mehr als 40jährige Forschungs- und Entwicklungsarbeit, in welcher die Zusammenhänge zwischen Fehlstatik und Schmerzsyndromen erkannt wurden.

A. Elsig sen.: Nein. Im Gegenteil. Es handelt sich in den meisten Fällen um erworbene Fehlhaltungen, die bereits im Kindes- und Jugendalter festgestellt werden können. 

Die Resultate der Untersuchungen anlässlich der Aushebung im Jahre 1994 bestätigen, dass solche Fehlstellungen sich nicht selbst korrigieren. Im Gegenteil: Die Auswertung des Ist-Zustandes bei 1010 Stellungspflichtigen im Alter von 19 Jahren zeigte alarmierende Ergebnisse: 93% der Untersuchten wiesen Fuss-, Knie-, Hüft-, Rücken- oder eine Kopffehlhaltung auf. Die Resultate weisen eindeutig darauf hin, dass Korrekturen schon bei Jugendlichen vorgenommen werden sollten. 

A. Elsig sen.: Leider zu wenig. Wohlbekannte Jugendprobleme beschäftigen die Medien: Alkohol, Drogen, Kriminalität. Die Körperfehlstatik wird wenig bis gar nicht beachtet. Ursachen dieser Fehlstatik sind etwa das Fehlen fussgerechter Sport- und Alltagsschuhe, körperliche Passivität, Zwangshaltung im Sitzen. Aber auch die lässige, nicht körpergerechte Haltung vieler Jugendlicher. Sie ist Ausdruck einer „coolen“ Lebenseinstellung geworden. 

B. Guntern-Elsig: Als Analytikerin für Körperstatik und -dynamik bin ich für den Bereich der statischen Physiometrie verantwortlich. Dies beinhaltet die Untersuchung, Beratung und Betreuung von Patienten sowie die interne Ausbildung von Spezialisten. Jeder Patient und Kunde hat die Möglichkeit, seine Körperstatik  in einer unserer Praxen oder bei einem unserer Partnerärzte überprüfen zu lassen. Aufgrund der Messergebnisse wird das weitere Vorgehen besprochen. Für eine optimale Patientenbetreuung ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Medizinern, Körperstatik-Analysten, Bewegungstherapeuten und Orthopädietechnikern absolut erforderlich.

Als Mitglied der Geschäftsleitung widme ich mich ausserdem den Fragen der strategischen Kommunikation, dem Aufbau neuer Dienstleistungen und dem Ausbau des bereits bestehenden Ärztenetzes.

B. Guntern-Elsig: In der Tat sind es meistens Ärzte, aber auch Therapeuten oder Trainer, die uns die Patienten zur Überprüfung der Körperstatik zuweisen. Viele Patienten kommen jedoch auf Empfehlung Dritter direkt zu uns. In diesen Fällen übermitteln wir dem behandelnden Arzt einen ausführlichen Untersuchungsbericht.

B. Guntern-Elsig: Meine Ausbildung an der Universität Bern zur eidg. dipl. Turn- und Sportlehrerin lieferte mir die Grundlagen zum Verständnis der Bewegungsabläufe beim Menschen sowie der Funktion des aktiven und passiven Bewegungsapparats. Studien in Spezialgebieten wie Präventiv- und Sportmedizin, Biomechanik, Bewegungslehre, Pathologie, Sportanatomie und -physiologie brachten mir das notwendige Wissen für medizinische Zusammenhänge. Im Rahmen meiner Diplomarbeit beschäftigte ich mich ausserdem bereits mit der Beeinflussung der Fehlstatik und deren sekundären Beschwerdebildern. 

Die anschliessende Zusatzausbildung erfolgte sehr spezifisch auf dem Gebiet der Untersuchungs- und Behandlungsmethode meines Vaters. 

Das Rüstzeug für Unternehmensführung und betriebswirtschaftliche Zusammenhänge holte ich mir im Rahmen einer berufsbegleitenden Ausbildung am St. Galler Management Institut.

A. Elsig jun.: Die mir bereits als Jugendlicher vorschwebende Vision, das Know-how meines Vaters mit neusten Technologien zu verbinden, motivierte meinen Einstieg.

Ich bin einerseits verantwortlich für die Bereiche der Produktion, der statischen Kalkulation, der Trittspuranalyse und der Umsetzung der von den Untersuchenden gelieferten Daten. Andererseits obliegt mir die Schluss- und Qualitätskontrolle der orthopädietechnischen Hilfsmittel.

In meiner Funktion als Mitglied der Geschäftsleitung bin ich zuständig für die Entwicklung und Implementierung eines kundenorientierten Prozessmanagements. 

Ziel ist der Weg hin zu Business Excellence. 

A. Elsig jun.: Unsere nach Kundenbedürfnissen wie Schmerzfreiheit, Leistungsoptimierung oder Prävention ausgerichtete Produktpalette umfasst:

• Allround-Einlagen

• sportspezifische Einlagen

• Einlagen nach Krankheitsbildern

• Einlagen nach Berufsgattungen

sowie

• Einlagen für Kinder

Dabei werden stets zwei Hauptkriterien berücksichtigt, nämlich die

• Gesamtstatik und die Unterstützung des aktiven Muskelspiels.

Im Bereich „Schuhstellungskorrekturen“ optimieren wir neues und bestehendes Schuhwerk im Sinne von „Dämpfen, Entlasten, Stützen und Führen“.

A. Elsig sen.: Die Qualitätsunterschiede am Markt bezüglich Material, Aufbau, Ganzheitlichkeit und Wirkung sind frappant. Demzufolge sind Einlagen nicht gleich Einlagen.  

Durch die Kombination von Medizin, Funktion und Technik versuchte ich neue Möglichkeiten im orthopädietechnischen Bereich zu nutzen. Ich habe eine klinische Untersuchungs- und Behandlungsmethode entwickelt, welche Achsenabweichungen nicht nur im Fuss-, sondern auch im Knie-, Hüft-, Becken- und im Wirbelsäulenbereich millimetergenau feststellen lässt. Die gesamtstatisch wirkenden muskelaktivierenden Einlagen werden auf der Grundlage individueller Physiometrie, Trittspuranalyse, statischer Berechnungen sowie Muskelfunktionsdiagnostik angefertigt.

Meine Untersuchungs- und Behandlungsmethode stellt eine Ergänzung oder eine echte Alternative zu den medikamentösen und chirurgischen Massnahmen dar.

A. Elsig sen.: Im Rahmen meiner Forschungsarbeit habe ich den Beweis erbracht, dass bereits Beinlängenunterschiede von 3 bis 5 mm in Verbindung mit der Korrektur der Fuss- und Beinstatik ins Gewicht fallen. Dies steht in offensichtlichem Gegensatz zu der oft in der Literatur geäusserten Meinung, dass Beinlängenunterschiede bis zu 1,5 cm tolerierbar sind und vom menschlichen Körper kompensiert werden. Dieser Aussage fehlt ein entscheidendes Attribut: Die Kompensation geht auf Kosten ungleichmässiger Abnützung der Gelenke und Bandscheibenveränderungen und führt zu  Muskelverspannungen oder –verhärtungen sowie zu einer Über- oder Unterfunktion der Muskeln. Wir haben erstmals wissenschaftlich bewiesen, dass Beschwerden durch die Korrektur der Fehlstatik bekämpft werden können.

Nach meinen Forschungsergebnissen ist jede absolute Beinlängendifferenz bei Patienten, die über chronische Rückenbeschwerden klagen, auszugleichen.

A. Elsig jun.: Bestimmt. Von 1991 bis 1996 war ich bereits Mitglied der Forschungsgruppe „Fehlstatik und Wehrtüchtigkeit“. Im Auftrag von Dr. med. F. von Orelli und im Einverständnis des Oberfeldarztes Divisionär Eichenberger war ich technischer Leiter  der Bestandesaufnahme über die „Fehlstatik von 1010 Stellungspflichtigen“ sowie weiterer Pilotstudien. 

A. Elsig sen.: Ich wurde in meiner Arbeit wenig unterstützt, im Gegenteil, ich wurde immer wieder angegriffen und bekämpft. Wenn ich heute zurückblicke, war es jedoch genau dieser Kampf, der zum Durchbruch meiner Methode führte.

A. Elsig sen.: Es erfüllt mich mit Genugtuung, dass sich meine Untersuchungs- und Behandlungsmethode durchgesetzt hat und von Ärzten im In- und Ausland erfolgreich praktiziert wird. 

Die vielen positiven und begeisterten Äusserungen renommierter Spezialisten bestätigen mir immer wieder die Wichtigkeit und den Erfolg meiner Methode.

A. Elsig jun.: Orthopädische Einlagen gehören zur Gruppe „Mittel und Gegenstände“ und werden gegenwärtig von den Zusatzversicherungen VVG auf freiwilliger Basis übernommen. Die Höhe des erstatteten Betrags wird von der jeweiligen Krankenkasse geregelt. Der Betrag liegt zwischen CHF 100.- und CHF 1000.- pro Kalenderjahr. Qualität und Wirkung der Einlagen werden leider nicht geprüft.

B. Guntern-Elsig: Sportler liegen mir persönlich besonders am Herzen. Im Sport handelt es sich bei der Problemstellung nicht ausschliesslich um die Schmerzbekämpfung, obwohl die Beschwerdefreiheit stets unser oberstes Ziel darstellt. Sportler wollen schmerzhafte Begleiterscheinungen vermeiden und Funktionsstörungen beheben. Sie stehen im Dauerkampf gegen Beschwerden infolge Über- und/oder Fehlbelastung. Es geht insbesondere auch um die Perfektion der Bewegungsabläufe, der Leistungsoptimierung, der effizienten Kraftübertragung, der Verminderung der Verletzungsgefahr sowie der Schadensbegrenzung.

 

A. Elsig sen.: Ja. Ganz gewiss. Es wurden mehrere wissenschaftliche Untersuchungen betreffend Auswirkungen der Fehlstatik im Sport durchgeführt. 

Ebenso wichtig wie die wissenschaftlichen Studien erscheinen mir persönlich die sportlichen Erfolge und die dankbare Anerkennung vieler von mir behandelter Spitzensportler.

B. Guntern-Elsig:  Sicher. Wir freuen uns auf jedes persönliche Gespräch. Es besteht einerseits die Möglichkeit, Patienten in deren Praxen vor Ort gemeinsam zu beurteilen. Andererseits kann sich ein Arzt bei uns jederzeit zu einer Informationstagung anmelden, wo er theoretisch und praktisch in die Untersuchungsmethode eingeführt wird. Aus unserer Optik gibt es sogenannte „indirekte“ und „direkte Ärzte“. Indirekte Ärzte überweisen uns die Patienten zur Abklärung und zur statischen Überprüfung. Die direkten Ärzte führen die statische Physiometrie selber durch und übermitteln uns die Daten zur Anfertigung der orthopädischen Einlagen.    

A. Elsig sen.: In meiner mehrjährigen Ausbildung im In- und Ausland ging es vorerst tatsächlich nur um den „Fuss“. 1961 eröffnete ich eine eigene Praxis in Brig. Ab 1962 hielt ich an  der Rheumaklinik in Leukerbad tageweise meine Sprechstunden. Da ich damals im Alter der dort tätigen Assistenzärzte war, bot sich mir die Möglichkeit, Patienten mit den Ärzten klinisch und röntgenologisch zu betrachten. Dabei fiel mir auf, dass die Leute „schief in der Gegend stehen“ und man der Korrektur der gestörten Statik keine Beachtung schenkte. Demzufolge habe ich Patienten mit Rückenbeschwerden versuchsweise eine Beinlängendifferenz ausgeglichen. Nach Befragung dieser Patienten erkannte ich sofort, dass man mit einer Korrektur der belastungserkrankten Füsse sowie Ausgleich der Beinlängendifferenz wesentliche Erfolge erzielen konnte. Dies war der Anlass, mich intensiv mit der fehlerhaften Gesamtstatik zu befassen.

Bereits 1963 führte ich in der Kaserne Sitten die erste orthopädische-technische Versorgung nach meiner Methode an 100 Rekruten durch. Die Resultate waren, so Dr. med. M. Duc, damaliger Orthopädie-Arzt an der Kaserne Sion, überraschend positiv. 

In der Folge hatte ich die Gelegenheit, bei vielen Ärzten in deren Praxen ausgewählte Patienten mit statischen Beschwerden zu beurteilen und sie mit orthopädischen Einlagen zu versorgen. Diese Resultate wurden über Jahre gesammelt und 1986 von 5 Ärzten ausgewertet und publiziert (SWISS MED Nr.10/1986) 

A. Elsig sen.: Ja. Herr Max Sahm. Als Oberstudiendirektor des nach ihm benannten Max Sahm Instituts in Frankfurt a.M. galt er als der Pionier für technische Fussorthopädie. Dieses Institut stand in Verbindung mit der Universität Friedrichsheim, wo ich grundlegende Kenntnisse auf dem Gebiet der Anatomie und Pathologie erworben habe. Aus dieser anfänglichen Lehrer-Schüler Beziehung entstand eine bis zu seinem Tod anhaltende Freundschaft. In tagelangen, intensiven Gesprächen habe ich mit Max Sahm laufend meine Forschungsresultate diskutiert. 

A. Elsig sen.: Das Gebiet der gesamtstatischen Zusammenhänge der Bewegungsorgane ist sehr weit gefächert. Nachdem ich damals mehr als 10 Jahre lang schwerpunktmässig im Spitzensport tätig war, widme ich mich seit einigen Jahren vermehrt posttraumatischen und postoperativen Problemen. In diesem Zusammenhang stehen einige Forschungsprojekte vor dem Abschluss. 

Des weiteren sind wir bestrebt, für meine spezifische Funktion als „Bindeglied zwischen Medizin und Technik“ einen eigenen Beruf zu schaffen. Entsprechende Ausbildungsmöglichkeiten für Interessierte sind im Rahmen eines Lehrgangs zum „Physical-static-analyst“ in Vorbereitung.

A. Elsig sen.: Ich freue mich, dass meine Nachkommen mein Lebenswerk fortführen und hoffe, dass sie meine Philosophie weitertragen und mein Know-how verbessern und verfeinern werden. 

Mein Wunsch ist, dass sich die Schulmedizin, die medizinische Forschung, die Sozialversicherungen sowie die Krankenkassen noch intensiver diesem Themenkreis annehmen. Dieser Wunsch ist verständlich, wenn man berücksichtigt, bei wie vielen Menschen mitunter therapieresistente Beschwerden in Tat und Wahrheit mechanisch bedingt sind.

A. Elsig sen.: Das wäre wohl ein krönender Abschluss meiner Pionierarbeit; ist derzeit aber nicht geplant.